Teil 2 unserer Kalifornienrundreise führte uns ins Landesinnere. Auf unserem Weg nach Süden folgten wir der Sierra Nevada und begaben uns anschließend in die Wüstenregionen Kaliforniens.

Sierra Nevada

Mit der Küste ließen wir auch die angenehmen Temperaturen hinter uns. Im Landesinneren zeigte das Thermometer oft 35° C und mehr an. Dank Klimaanlage konnten wir das aber ganz gut aushalten.

Etwas kühler war es in den höheren Gebirgslagen der Sierra Nevada. Hier starteten wir unsere Nationalparktour. Innerhalb von drei Tagen besichtigten wir die Parks Yosemite, Kings Canyon und Sequoia. Da hatten wir jede Menge zu bestaunen: fantastische Aussichten, markante Felsgipfel und riesige Mammutbäume.

Die Wüsten

Unsere nächste Etappe führte uns durch die Wüstenregionen Kaliforniens. Im Death Valley erwarteten uns höllische 47° C. Da lief die Klimaanlage auf Hochtouren und wir hielten es nur wenige Minuten im Freien aus. Die Strapazen waren es aber wert und wir wurden mit einer einmaligen Szenerie belohnt.

Der nächste und letzte Nationalpark auf unserer Reise war der Joshua Tree National Park. Dieser wurde nach der gleichnamigen auffällig geformten Yucca Palme benannt. Der Besuch hatte sich gelohnt. Die tollen Felsformationen und die Menge der Joshua Trees boten einen tollen Anblick.

Orange County

Nach einer Übernachtung in Palm Springs ging es wieder zurück an die Küste. Im Orange County verbrachten wir die letzten Tage unserer Reise. Nach den sehr heißen Tagen im Landesinneren freuten wir uns über angenehme Temperaturen und das Meer. Wir bummelten durch Laguna Beach, Newport Beach und Huntington Beach  und genossen ein letztes mal die kalifornische Sonne.

Für alle die es versäumt hatten: hier geht es zum ersten Teil unserer Reise.

Eine Antwort auf „Kalifornien 2014 (Teil 2)“

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