Irland hatte schon seit längerem mein Interesse geweckt, sowohl landschaftlich als auch surftechnisch. Da die grüne Insel auch für ihren Regenreichtum bekannt ist, war sie bisher immer wieder bei unserer Urlaubsplanung durchgefallen. Dieses Jahr überwanden wir unsere Regenphobie und verbrachten Ende Juni zweieinhalb Wochen bei den Iren. Entgegen unseren Erwartungen blieb es fast durchgehend trocken und wir konnten wunderschönes Sommerwetter genießen. Insofern war es etwas enttäuschend kein typisch irisches Wetter zu erleben. Das konnten wir aber gut verkraften und genossen Land, Leute und das Meer.
„Irland“ weiterlesenBretagne 2017 – Penmarch
Der zweite Teil unserer Bretagne-Reise führte uns in der Region Finistére nach Penmarch. Die Gegend um Penmarch kannten wir bereits von unserem ersten Bretagne Urlaub im Jahr 2010. Schon damals hatte uns die Gegend sehr gut gefallen. Diesmal verbrachten wir zwei schöne Wochen zusammen mit Marcel und seiner Familie. Wir alle freuten uns über die zusätzliche Gesellschaft und ich konnte auch mal wieder ausgiebig mit Marcel surfen gehen.
Bretagne 2017 – Crozon
Im Sommer 2017 verschlug es uns erneut in die Bretagne. Leider habe ich bisher noch nicht die richtige Zeit und Muße gefunden, hier darüber zu berichten. Bevor nun der nächste Sommerurlaub ansteht will ich dies nun endlich nachholen.
Drei Wochen waren wir unterwegs. Die erste Woche verbrachten wir auf der Crozon Halbinsel. Die anderen beiden Wochen waren wir in der südwestlichen Ecke von Finistère bei Penmarch, zusammen mit Marcel und seiner Familie. Diese Gegend kannten wir schon von unserem letzten Urlaub in der Bretagne. Im Gegensatz zu damals waren wir diesmal mit unserer Tochter unterwegs. Damit war dieser Urlaub auch unser erster richtiger Surfurlaub als Familie. Da galt es die richtige Mischung aus Zeit mit Kind und Familie, Surfen und Sightseeing zu finden. Ich denke, das ist uns ganz gut gelungen.
Auckland
Heute war schon wieder unser letzter Tag in Auckland. In den vergangenen drei Tagen haben wir zum Abschluss unserer Reise noch die größte Stadt Neuseelands und deren Umgebung erkundet. Das war zum Teil ein ganz schöner Kontrast im Vergleich zu der ganzen Natur und den dünn besiedelten Regionen der letzten Wochen.
Am Donnerstag haben wir noch einen kleinen Ausflug mit dem Wohnmobil unternommen, bevor wir dieses endgültig abgaben. Zunächst ging es in die Waitakere Ranges. Dies ist ein größeres Naturschutzgebiet westlich von Auckland. Eine halbe Stunde Autofahrt (vorausgesetzt man kommt nicht in die Rush Hour) und man befindet sich in dichten neuseeländischen Wäldern mit Palmen, Farn- und Kauribäumen. Durch diese haben wir eine kleine Wanderung unternommen und tolle Aussichten genießen können. Ebenfalls eine tolle Aussicht gab es danach vom Mount Eden. Auf diesem erloschenen Vulkan südlich der Innenstadt hatten wir einen herrlichen 360 Grad Blick über die Stadt.
Devenport haben wir uns am Freitag angeschaut. Dieser Vorort liegt auf der anderen Hafenseite von Auckland und wir sind mit der Fähre dorthin gefahren. Vom Mount Victoria, ebenfalls ein erloschener Vulkan, hatten wir wieder einen tollen Ausblick auf Auckland und die Umgebung. Ansonsten sind wir noch ein wenig durch die netten Straßen des Vorortes geschlendert und haben uns anschließend noch am Strand entspannt.
Heute ging es zum Abschluss in die Innenstadt. Bei Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen sind wir durch den Hafen und die Queens Street gebummelt. Letztere ist die Einkaufsmeile von Auckland. Unsere Shopping-Lust hielt sich aber in Grenzen.
Nun sind unsere Koffer gepackt und morgen geht es wieder zurück in die Heimat. Die fünf Wochen in Neuseeland sind damit leider schon wieder vorbei. Zu lang war es für uns jedenfalls nicht. Wehmütig aber auch mit Freude auf Zuhause werden wir daher morgen ins Flugzeug steigen.
Coromandel
Auf der letzten Etappe unserer Reise sind wir durch die Coromandel Halbinsel gefahren. Dies ist eine sehr abwechslungsreiche Region mit Bergen, Wäldern und traumhaften Stränden. Wir haben zwar weniger von den Bergen, dafür aber mehr von den Stränden mitgenommen.
Erste Station war Karangahake Gorge. Bei dieser Schlucht liegt eine ehemalige Goldgräbersiedlung. Auf den vielen Wanderwegen kann man heute die Überbleibsel des Goldrausches erkunden. Unsere Wanderung führte uns teilweise durch die alten Bergwerksstollen. Da durfte die Taschenlampe nicht fehlen.
Unser nächstes Highlight war danach der Hot Water Beach. Hier gibt es am Strand eine thermale Quelle und man kann sich bei Ebbe einen kleinen Pool für ein heißes Bad in den Sand graben. Wir hatten leider die Ebbe etwas verpasst und mit dem Baden wurde nichts mehr. Mit dem Füßen konnten wir aber trotzdem die heißen Stellen ertasten. Stellenweise wurde es richtig heiß.
Ganz in der Nähe vom Hot Water Beach befindet sich die Cathedral Cove. Dies ist eine große Höhle an einem malerischen Strand, der nur mit dem Boot oder zu Fuß erreichbar ist. Mit Alma im Tragetuch haben wir uns zu Fuß auf den Weg gemacht. Vom Strand und der Höhle hat dann aber Alma mal wieder nichts mitbekommen, da sie friedlich geschlafen hat.
In Whitianga habe ich dann nochmal das Surfbrett rausgeholt. Es waren zwar eher mittelmäßige Wellen, da es aber die letzte Chance auf einen Surf in Neuseeland war, musste ich sie ausnutzen. So war dann auch nur ich im Wasser, während Bianca mit Alma am Strand spazieren war.
Unsere letzte Station auf der Coromandel Halbinsel war Thames. Diese Stadt war früher eng mit dem Goldabbau verbunden. Heute ist es quasi das Tor zur Coromandel Halbinsel. Wir haben hier einen Zwischenstopp auf dem Weg nach Auckland eingelegt und sind ein wenig durch das Stadtzentrum gebummelt.
Nun sind wir in Auckland angekommen. Wir haben unser Hotel für die letzten Tage in Neuseeland bezogen und das Leben im Wohnmobil ist damit erstmal wieder vorbei. In den nächsten Tagen werden wir noch ein wenig Auckland und die Umgebung erkunden, bevor es dann auf einen sehr langen Heimweg geht…
Im Zickzack nach Norden
Nach dem leider verregneten Tongariro National Park ging es für uns zunächst nach Rotorua und danach weiter an die Westküste nach Raglan. Nun sind wir nach einem kurzen Abstecher zu den Waitomo Caves im Süden wieder nach Nordosten zur Coromandel Halbinsel unterwegs. Letztere ist dann auch schon unsere letzte Station vor Auckland. Damit rückt leider schon das Ende unserer Reise in greifbare Nähe.
Rotorua, diese Stadt stinkt! Und zwar nach faulen Eiern. Der Grund dafür liegt unter der Erde. Rotorua wurde über einem geothermalen Hotspot errichtet. Und überall in der Stadt qualmt, dampft und zischt es. In der Umgebung gibt es zudem einige Parks, die mit weiteren geothermalen Besonderheiten aufwarten. Wir haben uns das Waimangu Valley angeschaut. Dieses Tal ist bei einem Vulkanausbruch erst vor gut 130 Jahren entstanden. Heute kann man dampfende Seen mit türkisfarbenem Wasser, Sinterterassen und ähnliches bestaunen. Und alles ist idyllisch umgeben von dichtem Wald.
Unser nächstes Ziel war Raglan. Hier befindet sich ein legendärer Surfspot, der insbesondere durch den Surffilm ‚Endless Summer‘ Kultstatus errungen hat. Und das nicht ohne Grund: Der Küstenverlauf formt hier einen weltklasse Point-Break, wo die Wellen besonders lang und sauber brechen können. Raglan durfte also nicht auf unserer Reise fehlen. So konnten Bianca und ich in der Manu Bay ein paar Wellen surfen. Es war relativ voll im Wasser und die Wellenausbeute bei uns leider nicht ganz so hoch. Dennoch hatte ich ein paar geniale Wellen – selten habe ich so lange in einer Welle im Meer gesurft wie hier.
Am zweiten Tag ließ der Swell nach und das Meer wurde immer flacher. Das gab uns Gelegenheit den Ort und die Umgebung näher zu erkunden. Einen Ausflug machten wir zum Bridal Veil Fall – ein sehr schöner Wasserfall, der aus mehreren Perspektiven betrachtet werden kann.
Nach Raglan sind wir zunächst wieder Richtung Süden nach Waitomo gefahren. Hier erstreckt sich ein einzigartiges Höhlensystem, das insbesondere durch seine Glühwürmchen bekannt ist. Wir besuchten die Waitomo Glowworm Cave. Bei der Tour gab es zunächst die klassische Tropfsteinhöhle für uns zu sehen. Höhepunkt war dann zum Schluss die Fahrt mit dem Boot über einen See in der Höhle. An der Decke leuchteten Tausende von Glühwürmchen und ergaben einen prächtigen Sternenhimmel. Das war ein Anblick, den wir so schnell nicht mehr vergessen werden.
Nun befinden wir uns auf dem Weg durch die Coromandel Halbinsel. Hier erwarten uns verlassene Goldgräbersiedlungen, Berge mit dichten Wäldern und schöne Strände. Es werden unsere letzten Tage im Wohnmobil sein. In Auckland haben wir dann wieder ein richtiges Dach überm Kopf und ein richtiges Bett zum Schlafen.
Art Deco, heiße Quellen und Vulkane
Unsere Reise führte uns in den letzten Tagen von der Hawke’s Bay über Taupo zum Tongariro National Park. Damit ging es für uns von der Ostküste ins Zentrum der Nordinsel – dort wo es geothermal aktiv ist und brodelt und blubbert.
In der Hawke’s Bay haben wir uns zunächst Hastings und Napier angeschaut. Beide Städte wurden in den 1930er Jahren durch ein schweres Erdbeben zerstört und danach im Art-Deco-Still wieder aufgebaut. Heute kann man sich bei einem Bummel durch die Innenstädte einen Eindruck von diesem Stil verschaffen. Dabei, finde ich, ist der Besuch in Hastings nicht ganz so lohnenswert wie in Napier. In letzterem gibt es deutlich mehr Straßenzüge in diesem Architekturstil zu erkunden und zudem wirken hier die Häuserfassaden imposanter.
Nach diesen Städteausflügen war es wieder Zeit für uns, in die Natur zu kommen. Nächstes Ziel war Taupo. Der Lake Taupo im Zentrum der Nordinsel ist der größte See Neuseelands. Beeindruckend finde ich, dass dies der Krater eines prähistorischen Supervulkans ist. Das muss ganz schön gerumst haben…
In der gleichnamigen Stadt hatten wir einen Zwischenstopp eingelegt. Zunächst haben wir uns die Huka Falls angeschaut. Der Waikato River zwängt sich hier durch eine enge Stelle und es stürzen gigantische Wassermassen mehrere Meter in die Tiefe. Das ergibt, wie ich finde, die beeindruckendsten Wasserfälle Neuseelands.
Nicht weit davon entfernt befinden sich die Craters of the Moon, denen wir ebenfalls einen Besuch abgestattet haben. Das ist ein kleines geothermal aktives Gebiet und es zischt und dampft an vielen Stellen im Boden. Ein gut ausgebauter Weg lädt ein, das Gebiet zu erkunden.
Zum Abschluss waren wir in Taupo noch im Spa Thermal Park. Hier gibt es eine heiße Quelle, die in den Waikato River mündet, die auch gut Teil eines Thermalbades sein könnte, so idyllisch sieht alles aus. An der Mündung mischen sich das heiße und kalte Wasser und bieten für Jedermann eine ideale Wohlfühltemperatur zum Baden. Das war auch ideal für Alma und sie hatte sichtlich Spaß beim Baden.
Gestern Nachmittag sind wir von Taupo in den Tongariro National Park gefahren. Dieser Park wird von dem Bergmassiv mit den drei Vulkanen Tongariro, Ngauruhoe und Ruapehu dominiert. Die Zeit hat nachmittags noch für einen kleinen Spaziergang zu einer historischen Maori-Festung gereicht. Da das Wetter gut war, hatten wir von dort einen herrlichen Blick auf die Berge. Heute hatten wir weniger Glück mit dem Wetter und es war den ganzen Tag regnerisch. Am Vormittag konnten wir zumindest eine kleine Wanderung zu einem Wasserfall machen – leider ohne Bergpanorama.
Wellington
Wir sind mittlerweile auf der Nordinsel und befinden uns auf dem Weg nach Hastings und der Hawkes Bay. Wellington haben wir demzufolge schon hinter uns gelassen. Da unser heutiger Campingplatz kostenloses WLAN anbietet, will ich die Gelegenheit nutzen, um von den letzten Tagen zu berichten.
Nach Kaikoura hatten wir noch einen wunderbaren Aufenthalt in der Whites Bay. Diese malerische Bucht befindet sich in der Nähe von Blenheim und verfügt über einen einfachen Campingplatz. Das Highlight für uns war aber der Sternenhimmel. Da es hier so gut wie keine Lichtverschmutzung gibt, waren die Sterne und Miclhstraße besonders deutlich zu sehen.
Nach der Fährüberfahrt verbrachten wir zwei Tage in Wellington. Am Dienstag haben wir das Wohnmobil auf dem Campingplatz stehen gelassen und sind mit dem Bus in die Stadt gefahren. Auf unserer Reise war dies seit langem mal wieder eine „richtige“ Großstadt und bisher auch die schönste neuseeländische. Es gab einige schöne Ecken und Straßen zu entdecken. Alma hatte es sich während unserer Sightseeingtour entweder zum Schlafen im Tragetuch oder, wenn sie wach war, im Buggy bequem gemacht.
Am Mittwoch wurde wieder das Surfbrett rausgeholt. Anfangs waren wir nicht davon ausgegangen, ins Wasser zu gehen. Laut Surfprognose sollten in der Lyall Bay 2-3 Meter Wellen sein – eindeutig zu heftig für uns. Glücklicherweise war die Vorhersage zu ungenau und es erwarteten uns angenehmere Wellengrößen. So konnten Bianca und ich ein paar gute Wellen surfen.
Die letzte Nacht haben wir wieder in der Natur auf einem abgelegenen Campingplatz verbracht (was uns wieder einen brillianten Sternenhimmel verschaffte). Durch Zufall habe ich gesehen, dass in der Nähe des Campinplatzes einer der vielen „Herr der Ringe“-Drehorte war (Rivendell). Da haben wir heute Morgen gleich noch einen Spaziergang dorthin gemacht. Es war aber ehrlich gesagt etwas ernüchternd. Viel sieht man nicht und die dargestellten Szenen lassen sich kaum erahnen.
Als nächstes stehen Hastings und evtl. Napier auf dem Programm. Mal sehen wie die Surfbedingungen in der Hawkes Bay sind. Dann entscheidet sich, ob es eher Sightseeing oder Wellenreiten geht…
Von der Westküste zur Ostküste
Mittlerweile sind wir in Kaikoura angekommen. Die letzte Woche sind wir vom Haast Pass aus die Westküste bis zu den Pancake Rocks bei Punakaiki hochgefahren. Danach ging es über den Arthur’s Pass wieder an die Ostküste.
Die Westküste ist eine sehr dünn besiedelte und landschaftlich sehr schöne Gegend. Im Osten ragen die teils schneebedeckten Berge der Southern Alps in den Himmel, im Westen ist die Tasmanische See und überall erstreckt sich dichter Regenwald. Der Fox und der Franz Josef Gletscher runden das Ganze zu einer einmaligen Kombination ab.
Sonntag waren wir noch am Lake Matheson nahe dem Fox Glacier, von wo aus wir gute Sicht auf die Gipfel von Mt. Cook und Mt. Tasman hatten – die höchsten Berge Neuseelands. Das ist ein seltenes Ereignis, da das Wetter an der Westküste überwiegend regnerisch ist. Überhaupt hatten wir bis jetzt Glück mit dem Wetter. Es gab kaum Regentage und besonders an der Westküste sind wir erstaunlicherweise von schlechtem Wetter verschont geblieben.
Der Franz Josef Gletscher war unser nächster Zwischestopp. Auch hier war es wieder erschreckend für mich, wie weit doch der Gletscher zurückgegangen ist. Jetzt sind es gut eine Stunde Fußweg, um das Gletscherende sehen zu können. Bei meinem letzten Besuch 2007 waren es, glaube ich, nur eine viertel Stunde.
Dienstag und Mittwoch hatten wir in Punakaiki übernachtet. Das war zwar ein Abstecher von der direkten Route zur Ostküste, dieser hat sich aber gelohnt. Bei wunderschönem Sonnenschein präsentierten sich uns die Pancake Rocks und die Umgebung. Nur die Sandflies – das hiesige Pendant zur Mücke – setzten uns zu.
An die Ostküste sind wir dann über den Arthur’s Pass gefahren. Anfangs waren wir noch skeptisch, ob sich der Umweg lohnt. Auf der Ostseite der Alpen war die Strecke dann aber besonders imposant. Die Straße führt hier durch die weitläufigen und unberührten Täler. Alles ein bisschen wie in den europäischen Alpen, nur ohne Orte.
Wie bereits gesagt sind wir nun in Kaikoura angekommen. Eigentlich ist der Ort ein Mekka für Wal- oder Delphin-Watching. Mit Alma wollen wir uns aber nicht unbedingt auf hohe See in kleinen Booten wagen. Was aber viel besser ist: Gleich um die Ecke gibt es einen ziemlich guten Surfspot – Mangamaunu, ein klasse Pointbreak. Und hier haben wir nun endlich Biancas Surfbrett zum ersten Mal in Neuseeland eingesetzt. Konditionell waren wir zwar noch etwas aus der Übung. Aber während der jeweils andere mit Alma spielte (bzw. sie im Tragetuch schlief) gab es ein paar gute Wellen zu erhaschen. Vom Wasser aus konnte man außerdem die wunderbare Szenerie mit den Kaikoura Costal Mountains bestaunen.
Den nächsten Bericht wird es dann schon von der Nordinsel geben. Am 7. März fahren wir mit der Fähre von Picton nach Wellington.
Unterwegs zur Westküste
Auf unserem Weg zur Westküste machten wir zunächst Halt in Wanaka in den Southern Alps. Hier hatten wir einen idyllischen Campingplatz am See gefunden, auf dem wir die letzten beiden Nächte verbrachten. „Unterwegs zur Westküste“ weiterlesen